Die Reise, die den Samen säte…

Rejsen der plantede frøet…

💫 Baby Dreamer – wo Träume beginnen

Die Reise, die den Grundstein für Baby Dreamer legte, begann in den 90er Jahren, als ein Familien-Campingausflug durch die kanadische Wildnis einen lebenslangen Traum von Freiheit, Abenteuer und Nähe auf kindlicher Ebene entfachte.

Hinter dem Namen Baby Dreamer verbirgt sich der Traum, Eltern zu inspirieren, in ihren Kindern kleine Träume zu wecken. Träume, aus denen mutige, neugierige Menschen wachsen, die ihren eigenen Weg im Leben gehen.

Meine Mission ist es, Produkte zu entwickeln, die es ein wenig einfacher machen, gemeinsame Familienabenteuer zu erleben – ob groß oder klein. Es geht nicht darum, weit weg zu reisen, sondern darum, Erinnerungen zu schaffen, im Hier und Jetzt zu sein und kleine Auszeiten zu genießen, in denen man einander nahe ist und dem Hamsterrad des Alltags entfliehen kann.


🌲 Wie alles begann

Vielleicht wurde mein innerer Träumer auf einer Reise geweckt, an die ich mich nur vage erinnere – die aber einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.

In den 90er-Jahren, mit dreieinhalb Jahren, reiste ich einen ganzen Monat lang mit meinen Eltern und meinem älteren Bruder in einem Wohnmobil durch die kanadische Wildnis. Ein Abenteuer, das mich sehr beeindruckte – denn ich erkannte, dass die Welt viel größer war als die vier Wände des Kindergartens.

Dieses Gefühl – Freiheit, Gemeinschaft und die Möglichkeit, das Leben anders zu gestalten – begleitet mich seither. Und vielleicht wurde dort tatsächlich der Grundstein für Baby Dreamer gelegt.


🚐 Ich fragte meine Eltern: Wie war es eigentlich, so zu reisen?

War es nicht teuer?

„Nein, nicht wirklich. Flugzeuge und Wohnmobile waren damals nicht so teuer, daher war es möglich, auch wenn wir nicht viel hatten. Aber natürlich musste man Prioritäten setzen.“

Warum haben Sie sich für ein Wohnmobil entschieden?

„Es ist eine geniale Art zu reisen mit kleinen Kindern. Man hat immer Essen, eine Toilette und Betten in Reichweite – ganz stressfrei. Und wenn die Kinder schlafen, kann man draußen sitzen und das Feuer und die Natur genießen.“

War es für Sie auch ein Urlaub?

„Ja! Hotelaufenthalte können schnell zur Belastung werden, wenn die Kinder früh ins Bett gehen. Im Wohnmobil hatten wir Freiheit, Flexibilität – und es war einfach wunderbar zu sehen, wie die Kinder Freude an den einfachen Dingen fanden.“

Mein schönstes Erlebnis damals?

Einen wilden Bären gesehen! Danach habe ich im Kindergarten von nichts anderem mehr gesprochen. Es war magisch.

Die größte Herausforderung?

„Wenn wir keinen Campingplatz finden konnten und im Niemandsland übernachten mussten, konnte sich das für euch Kinder schon etwas unsicher anfühlen.“

Und was wäre heute anders?

„Vielleicht gäbe es weniger Diskussionen, wenn wir GPS hätten! Und iPads wären wahrscheinlich auch schon da – aber damals haben Buntstifte und kleines Spielzeug völlig ausgereicht. Wahrscheinlich tun sie das immer noch.“

Aus dieser Erfahrung entstand die Idee zu Baby Dreamer – und heute entwerfe ich Produkte wie unsere Wickeltaschen, die es modernen Familien erleichtern, gemeinsam Abenteuer zu erleben, wohin auch immer ihre Träume sie führen.








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